DORNIEDEN baut in Geesthacht

Veröffentlicht am 1. April 2025

In einem Neubaugebiet in der Nähe von Hamburg markiert die DORNIEDEN Gruppe ein Beispiel für effizientes und kostengünstiges Bauen. (Foto: DORNIEDEN)

Im schleswig-holsteinischen Geesthacht stellt die DORNIEDEN Gruppe gerade unter Beweis, dass effizientes und kostengünstiges Bauen auch im Bereich des privaten Wohnungsbaus weiterhin möglich ist: Für die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG errichtet die DORNIEDEN Gruppe dort 16 Reihenhäuser der Bauträgermarke VISTA Reihenhaus. Die Häuser sind Teil des Neubaugebiets „Finkenweg Nord“ im Norden der Stadt an der Elbe.

Das Wohnquartier mit Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern und einer Kita machen den Standort mit seinen Grünflächen und Spielplätzen besonders für Familien interessant. Für die Bergedorf-Bille baut die DORNIEDEN Gruppe hier 10 Häuser des Typs VISTA L mit ca. 129 Quadratmetern Wohnfläche sowie 6 Häuser des Typs VISTA M mit ungefähr 110 Quadratmetern Wohnfläche auf einem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück. Die Fassaden der Häuser werden in Klinkeroptik gestaltet. Eine Luftwärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage erzeugt die benötigte Wärmeenergie für die Häuser. Diese wird über ein Nahwärmenetz verteilt.

Auch gehören 8 Garagen sowie 24 Stellplätze zu dem Projekt. Der Baustart soll im Frühjahr 2025 erfolgen, die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2026 geplant. Für die beteiligten Unternehmen ist es nicht die erste Zusammenarbeit. In Hamburg-Billstedt im Quartier „Haferblöcken“ hat die DORNIEDEN Gruppe bereits 58 Reihenhäuser für die Bergedorf-Bille realisiert. „Die VISTA Reihenhäuser bieten insbesondere Familien hervorragenden Wohnraum. Damit passen sie sehr gut in das neue Quartier, das hier entsteht“, erklärt Markus Tanne, Vorstand der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. „Von der DORNIEDEN Gruppe erhalten wir schlüsselfertige Häuser zum Festpreis – und zwar dank serieller Planung innerhalb von kurzer Zeit. Deshalb setzen wir die Zusammenarbeit jetzt auch in Geesthacht gerne fort.“

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